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Am Weltumwelttag feiert Novelis sein Engagement für die Nachhaltigkeit 

5. Juni 2023

Zum Weltumwelttag feiert Novelis Inc., ein führender Anbieter von nachhaltigen Aluminiumlösungen und Weltmarktführer im Bereich Aluminiumwalzen und -recycling, seinen Purpose: Gemeinsam eine nachhaltige Welt gestalten.  

„Für Novelis ist das Thema Nachhaltigkeit mehr als eine schöne Werbebotschaft – als Markenkern steht es für das, was wir sind und tun“, erklärt Steve Fisher, President & Chief Executive Officer, Novelis Inc.  

Als Marktführer im Bereich der Herstellung nachhaltiger Aluminiumprodukte stellt sich Novelis seiner Verantwortung, den eigenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu reduzieren, und setzt sich mit dem eigenen Fokus auf die endlose Recyclingfähigkeit von Aluminium dafür ein, die Aluminiumbranche zunehmend in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen.  

Aluminium: Eine Lösung für den Kreislauf  

Als führender Anbieter von Aluminiumlösungen recycelt Novelis mehr Aluminium als jedes andere Unternehmen auf der ganzen Welt: insgesamt 2,2 Millionen Tonnen pro Jahr.  Als besonders langlebiges Metall kann Aluminium wieder und wieder recycelt werden, ohne dabei seinen inhärenten Wert oder seine Eigenschaften zu verlieren. Tatsächlich ist die Aluminiumdose das weltweit am häufigsten recycelte Produkt.  

„Das Thema Nachhaltigkeit liegt Novelis sehr am Herzen, und wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Produkte im Durchschnitt zu 61 % aus recyceltem Material bestehen. Dieser Wert liegt deutlich höher als bei allen anderen Herstellern von flachgewalztem Aluminium“, sagt Pierre Labat, Senior Vice President, Chief Strategy und Sustainability, Novelis Inc.  Die Fähigkeit von Aluminium, wieder und wieder recycelt zu werden, ohne seine Leistungsfähigkeit einzubüßen, ist zugleich das einmalige Versprechen, dass eine stärker kreislauforientierte Zukunft möglich ist. 

Recycling schont die Ressourcen und verbraucht weniger Energie  

Ein entscheidender Vorteil der endlosen Recyclingfähigkeit von Aluminium ist, dass sich 75 % des jemals produzierten Aluminiums noch heute im Umlauf befinden. Das ist gerade deshalb so wichtig, weil für das Recycling einer Tonne Aluminium ganze 95 % weniger Energie benötigt werden als für die Herstellung einer Tonne Primäraluminiums. Novelis weiß, dass weniger Energie verbraucht wird, wenn Aluminium so lange wie möglich „im Kreislauf“ gehalten wird, und dass damit die natürlichen Ressourcen geschont werden, die ursprünglich für die Herstellung der Produkte verbraucht wurden.   

Wenn eine gebrauchte Getränkedose nicht auf der Deponie landet und stattdessen recycelt wird, kann sie eingeschmolzen, gewalzt und in eine neue Dose verwandelt werden, die dann mit einem neuen Getränk befüllt wird und es in gerade mal 60 Tagen wieder ins Ladenregal schafft – und das kann man immer wieder – und immer wieder wiederholen.  Aluminium ist eines der wenigen Materialien im privaten und gewerblichen Abfallstrom, das seine Leistungseigenschaften beim Recycling beibehält.  

Zugunsten der Gesellschaft auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft 

Als Branchenführer sorgt Novelis dafür, dass Aluminium zum bevorzugten nachhaltigen Material überhaupt wird – und zwar für Getränkeverpackungen, für Anwendungen in der Automobilbranche, in der Luft- und Raumfahrt, im Transport- und Bauwesen sowie in vielen anderen dynamisch wachsenden Industriezweigen, die nach robusten und nachhaltigen Materialien mit wenig Gewicht zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft suchen.  

Angefangen bei den Autos, mit denen wir fahren, über die Gebäude, in denen wir leben, bis hin zu langlebigen Produkten und den Getränken, die wir uns schmecken lassen: Produkte aus Aluminium leisten einen erheblichen Beitrag dazu, weniger Energie zu verbrauchen und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.  

„Novelis spielt eine entscheidende Rolle dabei, den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft im Zeichen der Kreislaufwirtschaft zu gestalten. Dabei konzentrieren wir uns nicht nur auf Möglichkeiten, unseren eigenen Impact zu reduzieren, sondern auch darauf, innovative Lösungen zugunsten der Gesellschaft zu entwickeln“, sagt Steve Fisher.